Der nachhaltigste Beton der Schweiz
Das Unternehmen Neustark entfernt mit seiner Technologie CO₂ aus der Atmosphäre und speichert dieses in recyceltem Betongranulat. Und weil durch diese Behandlung weniger Zement benötigt wird, dessen Produktion viel CO₂ verursacht, ist der Beton gleich doppelt nachhaltig. Das Beste aber ist: Es gibt keine Qualitätseinbussen in der Praxis.
Losinger Marazzi entwickelt gemeinsam mit Neustark verschiedene Projekte und freut sich, den nachhaltigsten Beton der Schweiz zu implementieren.
Seien Sie mit dabei und erleben Sie auf einer Baustellenführung live mit, wie dieser neuartige Beton verwendet wird.
Programm
10.00 Uhr | Eintreffen und Welcome Coffee, Fassen Schutzausrüstung
10.30 Uhr | Kurzes Intro Losinger Marazzi und Neustark
10.50 Uhr | Rundgang Baustelle, Abschluss
11.30 Uhr | Stehlunch und Austausch
13.00 Uhr | Offizielles Ende des Anlasses
Valentin Gutknecht
Co-Founder und CEO, neustark AG
Valentin Gutknecht ist Betriebsökonom und kümmert sich bei neustark um das operative Geschäft. Vor der Gründung von Neustark arbeitete er bei einem anderen ETH-Spin-off, das sich auf die Entfernung von Kohlendioxid aus der Atmosphäre spezialisierte. Als Mitgründer und co-CEO von neustark ist Valentin unter anderem für die Implementation der neustark Lösung bei Baustoffrecyclern und Betonwerken zuständig. Vor der Gründung von neustark hat Valentin bei Climeworks (CO2 Abscheidung aus Umgebungsluft) die Bereiche Marketing und Verkauf mit aufgebaut und war bei den SBB Infrastruktur in den Bereichen Marketing und Finanzen tätig. Valentin ist studierter Betriebswirt und lebt mit seiner Familie in Bern
Harald Schrödl
Abteilungsleiter Akquisition und Immobilienentwicklung, Losinger Marazzi
Harald Schrödl ist diplomierter Bauingenieur und seit 2004 bei der Fa. Losinger Marazzi. Als Bau- und Projektleiter hat er mehr als 11 Jahre in verschiedenen Hochbauprojekten Erfahrungen gesammelt und setzt diese nun auch in der Akquisition und Immobilienentwicklung ein. Die Quartiers- und Projektentwicklung benutzt er als Versuchslabor, neue, innovative Wege zu gehen und nachhaltige Bauweisen, zukunftsorientierte Konzepte und zirkuläre Wertschöpfungsansätze in die jeweiligen Projekte einfliessen zu lassen. Ob als Vorstandsmitglied im Verein Madaster oder in der strategischen Weiterentwicklung von Gebäudeflexibilität, Nutzerkoordination und Energieeffizienz setzt er Massstäbe und Grundlagen für die Planung und Erstellung von nachhaltigen Arbeits- und Lebensräumen mit den vorrangigen Zielen: Wiederverwendung, CO2-Einsparungen, Effizienz und Materialwerterhalt.